lundi 2 février 2009

Le Rotary, une annexe de la franc-maçonnerie qui contrôle la justice.

Le Tagi fait des révélations sur le Rotary...

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/Handelsrichter-wird-man-nur-wenn-Rotary-einverstanden-ist/story/12853515

Les acteurs principaux des crises au Rotary...( Swissair, Subprime, bonus...).

UBS, Credit Suisse, Swiss Life, Zürcher Kantonalbank, Axa-Winterthur-Versicherung, die Zürich-Versicherung ou encore KPMG parmi beaucoup d'autres...


Mgr Gianfranco Girotti a rappelé que la Déclaration sur la franc-maçonnerie de la Congrégation pour la doctrine de la foi, approuvée en 1983 par Jean-Paul II, affirmait « que l'inscription aux associations maçonniques 'demeure interdite par l'Eglise' et que les fidèles qui s'y inscrivent 'sont en état de péché grave et ne peuvent accéder à la sainte communion' ». Pour le prélat romain, la déclaration de la Congrégation pour la doctrine de la foi était « devenue nécessaire » pour mettre fin à l'opinion erronée qui se diffusait parmi les fidèles, selon laquelle l'adhésion à une loge maçonnique était licite. 
date : 10/3/2007
De même pour le Rotary Club condamné par le Vatican notamment le 20.12.1950
 
Naissance du premier Rotary club à Chicago, Illinois. Paul Harris, un juriste franc-maçon de Chicago, envisage une nouvelle forme d'association où les membres pourraient établir des relations d'affaires et nouer des amitiés. Le 23 février 1905, il invite 3 amis à une réunion qui est à l'origine de la création de la plus ancienne et prestigieuse organisation de clubs-service.
 
Paul P. Harris, avocat, tint la première réunion, en compagnie de trois amis, Silvester Schiele , négociant en charbon, Gustave E. Loehr , ingénieur des mines et Hiram E. Shorey, tailleur. Ils étaient d'origine allemande, suédoise, irlandaise, américaine et représentaient les confessions protestante, catholique et israélite. Deux des quatre fondateurs étaient franc-maçons, P. Harris et Gustave E. Lehr, qui d'ailleurs ne restera membre que très peu de temps avant de retourner à la franc-maçonnerie. Hiram E. Shorey quittera également très vite le Rotary, pour semble-t-il, des raisons professionnelles.
 
Dans les années 1920, de nombreuses critiques furent dirigées sur le ... rôle de 'façade' donné par le Rotary à la franc-maçonnerie. Elles étaient majoritairement causées, selon la littérature rotarienne elle-même, par une loge maçonnique de Londres composée de Rotariens.

Dans le même genre, le groupe Palestinien Hamas déclare dans sa charte que le Rotary est son ennemi, au même titre que la maçonnerie et les organisations sionistes.

Ce sont eux qui ont poussé les lois facilitant les aides aux suicides et à l'euthanasie active notamment.
La civilisation de la mort, cause des crises, ce sont eux.

Handelsrichter? Nur von Rotarys Gnaden

Von René Staubli. Aktualisiert am 01.02.2009

    Das Zürcher Handelsgericht steht im Ruf, nicht besonders unabhängig zu sein. Ein Buch untermauert nun diesen Verdacht mit Fakten.


    Rita Fuhrer, Präsidentin des Rotary Clubs Zürich. (Bild: Keystone)

    Info

    Das Zürcher Handelsgericht und die branchenspezifische Zusammensetzung seines Spruchkörpers – Herkunft, Praxis, Kritik; Wissenschaftlicher Verlag Berlin.

    Am Montag steht im Kantonsrat ein Routinegeschäft auf dem Programm, die Wahl eines neuen Mitglieds des Handelsgerichts. Vorgeschlagen sind der Bauingenieur Thomas Huonder und der Umweltplaner Christoph Erdin.

    Der Doppelvorschlag kommt wie immer von der Kommission für das Handelswesen, die zur Volkswirtschaftsdirektion von Rita Fuhrer (SVP) gehört. In diesem neunköpfigen Gremium stellen fünf Mitglieder des Rotary-Clubs die Mehrheit. Die Präsidentin der Kommission, Rita Fuhrer, ist gleichzeitig Präsidentin des Rotary Clubs Zürich. Mit andern Worten: Handelsrichter kann man nicht gegen den Willen der Rotarier werden. Hingegen stehen die Chancen bestens, wenn man von ihnen unterstützt wird. Laut den schriftlichen Satzungen sehen die Rotarier in der Pflege von Freundschaften die Möglichkeit, «sich andern nützlich zu erweisen».

    Wo bleibt die Unabhängigkeit?

    Doch wem nützen die nebenamtlich tätigen Handelsrichter? Ein Blick auf das System lohnt sich. Wenn ein Fall beurteilt wird, entscheiden jeweils fünf Richter: zwei Berufsrichter und drei Handelsrichter. Die drei Handelsrichter sind im Allgemeinen in derselben Branche tätig, in welcher der Streitfall spielt. Wer also gegen eine Versicherung kämpft, bekommt es im fünfköpfigen Gremium mit einer Richtermehrheit zu tun, die selber zur Versicherungslobby gehört. Kritiker sehen damit den Grundsatz der Unabhängigkeit und Unparteilichkeit in Gefahr. Gemäss strenger Rechtsauffassung sollten Richter nämlich nicht einmal den Anschein von Parteilichkeit oder Befangenheit erwecken.

    Das Zürcher Handelsgericht hat nicht immer nach diesem Prinzip funktioniert. Ursprünglich waren die Branchenvertreter möglichst gleichmässig auf die verschiedenen Kammern verteilt, um breiten Sachverstand einzubringen. Erst 1963 verschwanden die branchenunabhängigen Kammern, und zwar entgegen der gesetzlichen Bestimmungen. Diese Informationen legt der Zürcher Rechtsanwalt Daniel Schwander in einem Buch* vor, das vergangene Woche erschienen ist.

    Unter Juristen gilt das Handelsgericht als wirtschaftsfreundlich. Als der Swissair-Sachwalter Karl Wüthrich die Zürcher Kantonalbank auf die Rückzahlung von 80 Millionen Franken einklagte, wies das Handelsgericht sein Begehren ab. Das Bundesgericht entschied anders und kritisierte die Zürcher Handelsrichter für ihr «unmögliches Vorgehen». Als umgekehrt das Bundesgericht die Banken anwies, Vergütungen von Fondsanbietern den Kunden weiterzugeben, «präzisierte» das Handelsgericht das Urteil – mit der Folge, dass die jährlich fünf Milliarden Franken weiterhin in den Kassen der Banken landen.

    Wer es mit dem Handelsgericht zu tun hat, bekommt nur schwer heraus, welche Firmen oder Verbände die involvierten Handelsrichter vertreten. Auf der Website des Obergerichts werden lediglich ihre Namen aufgeführt. Wer wissen will, wo die Handelsrichter arbeiten, muss sich einen Staatskalender besorgen. Aber selbst dort herrscht längst nicht volle Transparenz. In der 7. Kammer beispielsweise, die Patentstreite beurteilt, sitzen die Handelsrichter Ulrich Alder und Anna Menzl. Dass beide der Zürcher Patentanwaltskanzlei Schaad, Balass, Menzl & Partner angehören, erfährt man nicht.

    Interessant ist die Tatsache, dass einige grosse Firmen langjährige Stammplätze beim Handelsgericht inne haben. Zum Beispiel die UBS, die Credit Suisse, Swiss Life, die Zürcher Kantonalbank, die Winterthur-Versicherung, die Zürich-Versicherung oder KPMG. Umgekehrt sind die Chefs dieser Firmen zahlreich im Rotary-Club vertreten. Was den Eindruck nährt, die Firmen übten hinter den Kulissen in ihrem eigenen Interesse Einfluss auf die Wahl von Handelsrichtern aus.

    Rotary als geheimer Zirkel

    Der Öffentlichkeit bleiben diese Vorgänge verborgen. Dafür sorgen nicht zuletzt die Rotarier selber, indem sie ihre Mitgliederlisten strikt unter Verschluss halten. Laut Satzung darf das Jahrbuch «nur Personen ausgehändigt werden, die Mitglied eines Rotary-Clubs sind». Jeder Rotarier solle darauf achten, dass «sein altes Jahrbuch vernichtet wird und nicht in unbefugte Hände fallen kann».

    Obwohl seit 23 Jahren Rotarier und seit 20 Jahren Zürcher Handelsrichter, sind diese Informationen auch für Robert Ober neu. Der Präsident der Zürcher City Vereinigung wusste beispielsweise nicht, dass grosse Unternehmen seit vielen Jahren Stammplätze im Handelsgericht haben. Er habe auch nicht gewusst, dass sich die Kommission für das Handelswesen, die dem Kantonsrat die neuen Handelsrichter vorschlägt, mehrheitlich in der Hand von Rotariern befindet.

    Im übrigen hat Ober kein Problem damit, dass bei Streitfällen drei Handelsrichter aus derselben Branche die Mehrheit im fünfköpfigen Richtergremium stellen. Schliesslich seien die Richter «dazu vereidigt, nach bestem Wissen und Gewissen zu urteilen». Das Handelsgericht funktioniert gemäss seiner Überzeugung «gerade deshalb so ausgezeichnet, weil so viel Sachwissen versammelt ist». So kämen immer wieder «gescheite Urteile und ökonomische Vergleiche zu Stande». (Tages-Anzeiger)




    Avec mes meilleures salutations.

    François de Siebenthal
    14, ch. des Roches
    CH 1010 Lausanne
    Suisse, Switzerland

    Jean-Paul II a notamment comparé le rapport sexuel chaste entre les époux chrétiens à l'adoration eucharistique.
    Admiration.
    http://www.union-ch.com/file/portrait.wmv
    à faire circuler largement, merci, le monde est déjà meilleur grâce à ce simple geste de solidarité.
    Krach ? Solutions...
    Local Exchange Systems in 5 languages
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